MS „HENRIETTE WILHELMINE SCHULTE“
DCEN – 10061 / 7198 BRT – 15220 / 12920 tdw – 148,85,x,20,28 x 8,19 / 11,06 x 9,50 / 11,06 m – 1 MAN Zweitakt-Achtzylinder-Motor mit 5340 PSe für 14 kn. 22.08.1957 Stapellauf. 14.11. 1957 von den Lübecker Flender – Werken AG, Lübeck – Siems mit der Baunummer 438 als „HENRIETTE WILHELMINE SCHULTE“ an S&B, Emden abgeliefert. 1958 an die S&B KG. 1969 in Bremen registriert 1973 an die Yick Fung Shipping & Enterprises Co. Ltd.,Mogadiscio (So), umbenannt in „IRISH SEA“. 1975 an die China Ocean Shipping Co., Canton (RC), umbenannt in „HONG QI 106“ 1984 an Goverment of the Peoples Republic of China (Bureau of Maritime Transportation Administration), Ghuangzou (RC). 1992/93 im LR gestrichen, da die Existenz des Schiffes angezweifelt wurde.
© Citiy of Vancouver Archives CVA 447 – 5003.1. Fotograf Walter E. Frost
© Seehafen-Verlag Erik Blumenfeld
Die Probleme der Amerikaner mit deutschen Namen
Während einer Großen-Seen-Reise kam es zwischen dem Lotsen der „HWS“ und der anzusteuernden Schleuse zu folgendem Spruch: „This is the „Henriet Wilhe . . . . .this god dammn german Schulte ship „!
Die „HENRIETTE WILHELMINE“ wurde von Beginn an von Allen nur „HWS“ genannt. Genau wie bei Fritzen Die „KATHARINA DOROTHEA FRITZEN“ nur „KDF“ genannt wurde.
© Russel Priest Collection – Nautical Association of Australia
© Malcolm Cranfield
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